Allgemein | 2. Oktober 2025

Zweite Klausurtagung und PAG: Austausch, Planung und direkte Abstimmung mit Fördermittelgebern

Am 30.09.2025 fand die zweite Klausurtagung unseres Projekts „Deutschland wieder Otterland“ in Berlin statt. An zwei intensiven Tagen kamen alle Verbundpartner*innen aus den Modellregionen – Brandenburg, Hessen (HGON), Mecklenburg-Vorpommern (Rewilding Oder Delta e.V.), Niedersachsen (Biologische Station Haseniederung e.V.), Nordrhein-Westfalen (BSHF), Rheinland-Pfalz (SNU), Sachsen (NSI), Sachsen-Anhalt und Thüringen – sowie unser Wissenschaftspartner vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und die Deutsche Umwelthilfe als Projektleitung erneut persönlich zusammen.

Der erste Tag stand ganz im Zeichen der gemeinsamen Klausur. In verschiedenen Workshops wurden der Status quo des Projekts, bisherige Fortschritte und regionale Erfahrungen vorgestellt. Gemeinsam wurden zentrale Herausforderungen für die nächste Projektphase identifiziert und strategische Schwerpunkte für die kommenden Jahre entwickelt. Der offene Austausch unter den Regionen zeigte erneut, wie wertvoll die enge Zusammenarbeit und das gegenseitige Lernen für das Gesamtprojekt sind.

Am zweiten Tag (01.10.2025) folgte die Sitzung der projektbegleitenden Arbeitsgruppe (PAG) mit Vertreter*innen der Fördermittelgeber sowie der beteiligten Bundesländer. Jede Modellregion stellte kurz und prägnant ihre aktuellen Herausforderungen, bereits erreichten Ergebnisse und die anstehenden Maßnahmen für das kommende Jahr vor. Der anschließende direkte Austausch bot Raum für Rückfragen, konstruktives Feedback und die Abstimmung gemeinsamer Prioritäten.

Die zweitägige Veranstaltung stärkte nicht nur die Vernetzung zwischen den Partner*innen, sondern schuf auch wichtige Schnittstellen zwischen Projektpraxis und Förderinstitutionen. Mit klaren Perspektiven und neuen Impulsen startet „Deutschland wieder Otterland“ gestärkt in die nächste Phase.