Besuch der Modellregionen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen
Vom 13. bis 15. November besuchten wir als DUH gemeinsam mit dem UFZ und dem Planungsbüro Öko-Log die ersten beiden Modellregionen vor Ort. Gemeinsam mit […]
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Im Rahmen des niedersächsischen Fischottermonitorings 2014/15 wurden im westlichen Niedersachsen erstmals sichere Fischotternachweise dokumentiert. In den Folgejahren kamen weitere Einzelnachweise hinzu, auch im Landkreis Osnabrück. Genetische Untersuchungen der Aktion Fischotterschutz e. V. aus den Jahren 2021/22 belegen, dass ein beginnender Lückenschluss zwischen den Fischotterpopulationen aus den Niederlanden und Ostniedersachsen zu beobachten ist. Das Osnabrücker Land ist derzeit jedoch weiterhin ein Durchgangshabitat.
Wir setzen uns als Naturschutz- und Umweltbildungsverein seit 35 Jahren für den Schutz und Erhalt der Tier- und Pflanzenarten im Osnabrücker Land ein. Wir sind Bestandteil des „Regionalen Umweltbildungszentrums Osnabrücker Nordland“ und im landesweiten „Netzwerk der Ökologischen Stationen“ Niedersachsens verankert. Neben der Umweltbildung sind praktische Maßnahmen zur langfristigen Sicherung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft sowie die Beratung zu Belangen des Naturschutzes weitere wesentliche Bestandteile unserer Arbeit.
Anschrift der Organisation:
Biologische Station Haseniederung e. V.
Alfseestraße 291
49594 Alfhausen
Das sinnliche Erfahren der Natur schafft zusammen mit der handlungsorientierten Erarbeitung der Lerninhalte die Basis zur Entwicklung eines ökologischen Bewusstseins.
Jürgen Christiansen, Geschäftsführer Biologische Station Haseniederung
Mit dem Fischotter-Aktionsplan südwestliches Niedersachsen liegt eine aktuelle und umfassende Analyse zu der Verbreitung und der genetischen Herkunft im Gebiet sowie eine detaillierte Kartierung von Störstellen und Ausbreitungshindernissen vor.
© W. Schulte
© W. Schulte
Die Naturbewusstseinsstudie 2019 belegt, dass die Natur für die Menschen in Deutschland ein hohes Gut darstellt. Mehrheitlich wollen sie sich für ihren Schutz einsetzen und die Natur für kommende Generationen bewahren. Doch zwischen einer positiven Einstellung zur Natur, ihrem Schutz und einem entsprechenden individuellen Handeln besteht weiterhin eine große Diskrepanz und es mangelt an Akzeptanz und Kompromissbereitschaft bei individueller Betroffenheit.
© W. Schulte
© E. Schmidt
Aktuell werden durch die Umsetzung des Maßnahmenplans bereits die zentralen Störstellen und Ausbreitungshindernisse bearbeitet.
© E. Schmidt
Vom 13. bis 15. November besuchten wir als DUH gemeinsam mit dem UFZ und dem Planungsbüro Öko-Log die ersten beiden Modellregionen vor Ort. Gemeinsam mit […]
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