REGION

Otterland Bayern

Über die Modellregion

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Durchführende Organisation: XYZ

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Anschrift der Organisation
Musterstraße 123
12345 Musterstadt

www.webseite.de

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Ansprechperson

Vorname Nachname

E-Mail Adresse

Zitat aus der Organisation

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Schwerpunkt #1

Entschärfung der Gefahrenpunkte an ausgewählten Komplexbauwerken

Ausgangssituation / Status Quo

Hohe Verlustrate von Fischottern und Bibern durch Verkehr und Brücken

Die anhaltende Gefährdung durch den Verkehr sowie regelmäßige Totfunde an bestimmten Brücken stellen ein erhebliches Problem dar. Jährlich verlieren wir bis zu sechs Tiere, darunter Fischotter und Biber, was eine alarmierend hohe Verlustrate für diese Arten bedeutet.

 

Maßnahmen

  1. Detaillierte Analyse der örtlichen Situation:
    • Durchführung einer genauen Spuren-Analyse vor Ort.
  2. Beauftragung und Durchführung von Machbarkeitsuntersuchungen:
    • Untersuchung der geplanten Standorte auf ihre Umsetzbarkeit.
  3. Klärung technischer Fragen:
    • Lösung offener technischer Fragen zur Realisierung der geplanten Maßnahmen an den Standorten.
  4. Kostenschätzung und Finanzplanung:
    • Vorbereitung einer detaillierten Kostenschätzung.
  5. Erstellung von Ausschreibungsunterlagen:
    • Vorbereitung der Unterlagen zur Ausschreibung der Umsetzungsmaßnahmen.
  6. Dokumentation und Bereitstellung von Ergebnissen:
    • Bereitstellung der gesammelten Ergebnisse und Unterlagen an die Straßenbaubehörde.
    • Integration der Daten in die Straßenbau-Datenbank.

 

Ziele

Signifikante Verringerung der Totfunde an den Standorten:
  • Reduzierung der Anzahl von Totfunden durch gezielte Maßnahmen.
  • Überprüfung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen durch regelmäßiges Erfolgsmonitoring.

Schwerpunkt #2

Analyse von Biotopverbund inklusive Landkorridore

Ausgangssituation / Status Quo

Anhaltende Gefahr durch Verkehr: Totfunde weit entfernt von Gewässern

Maßnahmen

  1. Recherche bestehender Daten:
    Analyse von Totfund-, Landschafts- und Straßenbauwerksdaten.
    Entwicklung eines Konfliktstellen-Modells:
  2. Berücksichtigung von Landpassagen im Modell.
    Validierung des Modells vor Ort:
    Überprüfung und Anpassung des Modells basierend auf realen Bedingungen.
  3. Test der Übertragbarkeit:
    Anwendung des Modells in verschiedenen Landschaftsräumen Brandenburgs und darüber hinaus.
    Einbindung der Naturwacht in den Testprozess.
  4. Exemplarische Festlegung von Maßnahmen:
    Definition erforderlicher Maßnahmen für identifizierte gefährliche Landpassagen.

Ziele

Übertragung des Biotopverbund- und Konfliktstellenmodells auf verschiedene Landschaftstypen

Schwerpunkt #3

Modellhafte Datenintegration

Ausgangssituation / Status Quo

Vorhandene Daten und Analysen werden nicht in Unterhaltungs- und Planungsprozesse integriert

Maßnahmen

Implementierung und Kommunikation von Gefährdungsstellen in Straßenbaudatenbanken
  • Einbindung in Straßenbaudatenbanken:

    Implementierung der Gefährdungsstellen in die Straßenbaudatenbanken Brandenburgs.

  • Information der Verwaltungseinheiten:

    Benachrichtigung aller beteiligten Verwaltungseinheiten über die Gefährdungsstellen und deren Dokumentation.

  • Empfehlungen für andere Bundesländer:

    Entwicklung von Empfehlungen zur Umsetzung in anderen Bundesländern.
    Einrichtung einer Schnittstelle zur AP3 des Projektes für eine nahtlose Integration und Zusammenarbeit.

Ziele

Integration von Schutzmaßnahmen und Gefährdungsstellen in Planungsprozesse
  • Berücksichtigung von Otterschutzmaßnahmen:

    Schutzmaßnahmen für den Otter werden in Planungsprozessen durch einfachen Zugriff auf verfügbare Daten berücksichtigt.

  • Abrufbarkeit von Gefährdungsstellen:

    Gefährdungsstellen im Straßenverkehr sind über eine Schnittstelle in den bestehenden Datenbanken der Straßenbaubehörden abrufbar.

Karte mit „Maßnahmen“

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